Prävention und Therapie

Zwar ist die Ursache der Huntington-Krankheit seit über zehn Jahren bekannt, eine ursächliche Therapie gibt es aber bis heute noch nicht. Nur einzelne Symptome können behandelt werden. Dabei sollte aber immer der Mensch als Ganzes betrachtet werden. Denn es gibt keine Therapie, die für alle Huntington-Patienten gilt, sondern sie muss immer individuell auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Als Prävention gelten: Stress reduzieren; Bewegung, Sport - was auch immer einem Spaß macht; gesunde Ernährung, Entspannung/guter Schlaf. 

  • Neben der medikamentösen Therapie sind Ergo- und Physiotherapie sowie Logopädie wichtig zum Erhalt der Fähigkeiten der Huntington-Betroffenen.
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  • Um den Alltag zu bewältigen sind im Verlauf der Huntington-Krankheit verschiedene Hilfsmittel nötig.
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  • Zum Erhalt der Fähigkeiten ist die ambulante Therapie hilfreich. Von Zeit zu Zeit reicht diese nicht aus und eine zusätzliche stationäre Reha notwendig.
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